DIE LETZTE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT

von Sören Hornung

 

Mit Agnieszka Kleemann / Regie Torsten Kleemann

 

14. / 21. / 28. März zu Gast beim Podium 30A

Galerieräume am Opel-Brass Kreisel in Aschaffenburg.

In Verbindung mit einer Kunstausstellung der groupV

 

18. Juni im TheaterZelt Kleinostheim mit kulinarischer Begleitung von Norbert Bauer.

 

Und im Rahmen des Future Festival des Stadtarchives am 1. Juli  im Café Krem in Aschaffenburg. 

 

Buchung jeweils über uns - das 12 Stufen Theater!

Alle Termine auf dem Spielplan!

 

K.A.R.L ist eine K.I. aus der Zukunft. K.A.R.L s  Aufgabe, die Rettung der Menschheit, ist gescheitert. Weil sie 3000 Jahre auf YouTube feststeckte. Nun langweilt sie sich enorm, stellt sich die Fragen nach dem Sinn des Lebens, durchlebt eine Achterbahn der Emotionen und vermisst die Menschen sehr. Sie entscheidet in der Zeit zurück zu gehen, um die Welt zu Retten. Und dies soll so effizient und spaßig wie nur möglich gestaltet werden, denn ohne Spaß macht nichts Spaß. - Wird KARL es schaffen, der Menschheit zum Überleben zu verhelfen?


"Und als ich gerade in einen gegrillten Wurstkäfer beißen wollte, da erinnerte ich mich an ein Selbsthilfevideo welches ich mal auf YouTube gesehen habe..."

 

Über die groupV

Die groupV wurde 2020 von Künstlern in Darmstadt gegründet, die neue Technologien wie Künstliche Intelligenz, Virtual & Augmented Reality und weitere in ihr künstlerisches Repertoire teils als neue Werkzeuge, teils als Material aufnehmen sowie als Hintergrundfolie betrachten, um gesellschaftliche und künstlerische Narrative mit diesen neuen Entwicklungen weiter zu denken.

Die Künstlergruppe groupV hat sich Virtualität im weiteren Sinne als ihren Spielraum erkoren. Ein Spielraum suggeriert Möglichkeiten. In der üblichen Bedeutung ist Spielraum ein neues Feld, in dem Dinge, Szenarien etc. ausprobiert werden können.
Darüber hinaus kann „Spielraum“ natürlich auch bedeuten, dass eine Verbindung nicht ganz fest gefügt ist, eben Spielraum hat und beweglich ist. Das erlaubt einen menschlichen Blick auf diese neuen Möglichkeiten in der digitalen Welt und deren Chancen und Risiken.
Wenn da nicht Spielraum ist, dass scheinbar widersprüchliche Welten in einen fruchtbaren Dialog einsteigen können!

Die groupV hat sich zur Aufgabe gemacht, in hybriden Ausstellungsformaten (d.h. physische Kunstwerke zusammen mit virtuellen Arbeiten zeigen) ihren Weg vorzustellen. Ein wichtiges Anliegen der groupV ist es auf jeden Fall, mit partizipativen Elementen Besucher einzubinden. Damit soll über den klassischen Kunstbetrieb hinaus Interesse geschaffen werden. Ein fast spielerischer Ansatz für alle Personengruppen; eine Einladung zu einem Dialog über verschiedene Welten.